Investition in Sonnenkollektoren für mein Haus
14/09/2023

An der schönen Costa del Sol, wo die Sonne 300 Tage im Jahr scheint, haben steigende Energiepreise, Inflation und Zinsschwankungen viele Familien dazu veranlasst, die Installation von Selbstversorgungssystemen wie Sonnenkollektoren auf ihren Häusern zu erwägen. Staatliche Anreize und gesetzliche Änderungen haben den Übergang zu nachhaltigerer Energie in dieser sonnigen Region Spaniens vorangetrieben.

Laut Samara Energía können Sonnenkollektoren bis zu 70 Prozent der Stromrechnung einer Familie einsparen und sie vor Marktschwankungen schützen. Im Jahr 2021 erreichen die Eigenverbrauchsinstallationen 1.203 Megawatt an neuer Kapazität, ein beeindruckender Anstieg von 101,8 % im Vergleich zu 2020, so die spanische Photovoltaik-Union. Es wird erwartet, dass in den nächsten drei Jahren mehr als eine Million Haushalte an der Costa del Sol Sol Solarenergieanlagen installieren werden. Viele Menschen haben jedoch noch unbeantwortete Fragen, bevor sie den Schritt in diese vorteilhafte Investition wagen. GR Estates beantwortet im Folgenden einige davon.

Wie viele Sonnenkollektoren braucht man an der Costa del Sol?

 Sonnenkollektoren

Eine der ersten Fragen, die es zu beantworten gilt, ist die, wie viele Solarmodule für Ihr Haus an der Costa del Sol benötigt werden. Dazu ist eine genaue Kenntnis des Energieverbrauchsprofils Ihrer Familie erforderlich. Es ist wichtig, Ihren jährlichen Stromverbrauch zu kennen, damit Sie die Energiemenge berechnen können, die die Anlage erzeugen muss, um Ihren Bedarf zu decken. In dieser Region liegt der durchschnittliche Verbrauch für ein Einfamilienhaus bei 6.000 kWh pro Jahr, aber eine genauere Bestimmung ist möglich, wenn Sie Ihre Stromrechnung prüfen.

Außerdem sollten Sie sich überlegen, wie sich Ihr Verbrauch über den Tag und das Jahr verteilt, und dabei die Besonderheiten des Klimas berücksichtigen. Je besser die Stromerzeugung Ihrer Anlage mit Ihrem Verbrauchsprofil in dieser sonnenreichen Region übereinstimmt, desto höher wird der Eigenverbrauch ausfallen. Im Allgemeinen ist der Stromverbrauch tagsüber höher als nachts. Die Spitzenwerte der Solarstromerzeugung an der Costa del Sol liegen in der Regel in der Mittagszeit. Wenn also die Unterschiede zwischen Ihrem Tages- und Nachtverbrauch sehr groß sind, sollten Sie den Einbau von Energiespeichersystemen in Ihre Anlage in Betracht ziehen, um einen hohen Eigenverbrauch zu gewährleisten.

Eine kluge Investition für mein Haus

Die Investition in Solarenergie in Südspanien ist eine kluge Entscheidung. Im Durchschnitt investiert ein Einfamilienhaus in dieser Region zwischen 5.000 und 8.000 Euro in eine neue Solarzellenanlage. Trotz der anfänglichen Investition lassen sich in dieser sonnigen Region Spaniens sofort Einsparungen bei den Stromrechnungen erzielen. In der Regel dauert es zwischen vier und sieben Jahren, bis sich die Investition amortisiert hat - eine attraktive Zahl, wenn man bedenkt, dass die Lebensdauer von Solarmodulen fast viermal so hoch ist.

Um die Stromerzeugung durch Solarenergie an der Costa del Sol zu optimieren, müssen Sie jedoch die geografische Lage Ihres Hauses berücksichtigen, die sich auf die Stromerzeugungskapazität der Paneele auswirken kann, sowie die Art der Solarmodule, die Sie wählen, da jedes einen anderen Wirkungsgrad hat. Auch die Ausrichtung und Neigung des Daches und der Paneele beeinflussen die Art und Weise, wie die Sonnenstrahlung auf die Paneele trifft.

An der Costa del Sol, wo die Sonne eine reichhaltige und wertvolle Ressource ist, können Sie die Solarenergie in Ihrem Haus optimal nutzen. Treffen Sie informierte und kosteneffiziente Entscheidungen in dieser sonnigen Region Spaniens.

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Das Team von GR Estates

Inspo idealista